Noch einmal Jean Cras, zunächst mit dem Klavierkonzert, gespielt von Alain Jacquon und dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg unter Jean-Francois Antonioli (wenn ich das richtig recherchiert habe).
Eine Suite en duo pour flûte et harpe weckt in mir instinktiv die Befürchtung, es würde weichliches Getue anstehen. Ein sicherlich unerleuchtetes und in diesem Fall ganz unzutreffendes Vorurteil. Lebendig und gehaltvoll klingt das Gewebe aus der Flöte von Luce Zurita und der Harfe von Valeria Kurbatowa.