Vor langer Zeit wohnte ich einmal drei Monate in einem Münchner Hotel und verbrachte meine Abende oft an der Hotelbar. Die Attraktionen dort waren eine hübsche spanische Barfrau und ein wirklich ausgezeichneter Pianist. Ich schloss mit beiden Bekanntschaft. Der Pianist hieß Mike Perry, war Südafrikaner und sagte mir, er spiele sonst mit Winston Mankunku zusammen. Dies fiel mir zuletzt wieder ein, als ich südafrikanische Jazzer recherchierte. Tatsächlich finden sich auch einige Videos mit Mankunku und Perry auf Youtube, leider aber sind sie durchweg eine Sorte Jazz, die ich gänzlich langweilig finde.
Das Mankunku Quartet,
Tenor Saxophon – Winston „Mankunku“ Ngozi
Piano – Lionel Pillay
Bass – Agrippa Magwaza
Drums – Early Mabuza,
also mit anderem Pianisten, hat aber das unterhaltsame und entspannte Yakhal‘ Inkomo anzubieten, und dass das schon eines der Schätzchen vom 13.7.2017 war, ist mir dann jetzt egal.