Christian Sinding ist vor allem für sein Frühlingsrauschen bekannt,
aber dieses Violinkonzert gefällt mir auch nicht schlecht, auch wenn es keines der Großen ist.
Christian Sinding ist vor allem für sein Frühlingsrauschen bekannt,
aber dieses Violinkonzert gefällt mir auch nicht schlecht, auch wenn es keines der Großen ist.
Frederick Delius, A Song of Summer. Wer wäre auch kein sucker for beauty*. Nur schlechte Menschen, denke ich.
(* Hat jemand eine gute Übersetzung parat?).
Oder gleich die Großpackung
Frank Zappa und Shuggie Otis beim Jammen erwischt.
Diese hübsche Kleinigkeit hat so manchen im Internet amüsiert. Mich auch. Aber eigentlich finde ich das herzerwärmend sympathisch und lebe viel lieber in einem Land, in dem gelegentlich beamtische Arbeitszeit für dergleichen aufgewandt wird, als dort, wo man in die andere Richtung irrt.
Beethovens Klaviersonate 32 Op. 111 ist ja nun eines der größten Werke überhaupt. Heute wollte ich einmal vergleichen, wer den Boogie-Woogie-Teil am boogie-woogiesten spielt. Bin dabei aber versackt. Ist egal.
Zur Illustration des Gemeinten:
Auch wenn Andras Schiff sich gegen den Vergleich mit Boogie-Woogie verwahrt – was die Verwerter der Aufnahme nicht von der unpassenden Überschrift abhält.
Eigentlich ist es auch eigentlich Ragtime. Doch schnuppe.
Daniel Barenboim gefällt mir sehr gut mit der Sonate, aber es gibt viele schöne Aufnahmen.
Der Postillon bringt es mal wieder auf den Punkt.
Rhiannon Giddens verdanke ich dem heutigen Wikipedia „schon gewusst?“. Danke, Wikipedia.
Bach hatte ich heute nicht vor, aber dann bin ich auf diese sublime Aufnahme der Partiten BWV 825-828 (unvollständig) von Maria Tipo gestoßen.
Der Guardian zum Mord an Kim Jong-Nam. Kann man sich nicht ausdenken, solche Geschichten.
Pippi Langstrumpf ist etwas älter geworden, hat sich die Haare kurz geschnitten und macht jetzt Musik. Sie kann’s ja auch gut. Esmé Patterson.